Geschichte ist politisch und umkämpft. Um weiterhin kritischer Geschichtsschreibung eine Plattform zu bieten und Teil einer politischen Gegenöffentlichkeit zu sein, brauchen wir 100 neue Vereinsmitglieder und Spenden, damit die Zeitschrift Sozial.Geschichte Online längerfristig auf soliden Füßen steht. Unsere Zeitschrift ist kostenfrei auf dem Open-Access-Publikationsserver der Universität Duisburg-Essen zu finden. Wir rufen alle Leser:innen auf, uns zu unterstützen. Mehr Informationen unter:
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Liebe Freund:innen,
Geschichte ist politisch und umkämpft. Um weiterhin kritischer Geschichtsschreibung eine Plattform zu bieten und Teil einer politischen Gegenöffentlichkeit zu sein, brauchen wir 100 neue Vereinsmitglieder, damit unsere Zeitschrift Sozial.Geschichte Online längerfristig auf soliden Füßen steht.
Sozial.Geschichte Online ist kostenfrei auf dem Open-Access-Publikationsserver der Universität Duisburg-Essen zu finden und ist auch in gedruckter Form (Sozial.Geschichte Offline) erhältlich. Als Nachfolgeprojekt von 1999. Zeitschrift für Sozialgeschichte des 20. und 21. Jahrhunderts widmen wir uns Themen wie dem Nationalsozialismus, seinen Nachwirkungen und seiner Aufarbeitung, Arbeit und Arbeitskämpfen im globalen Maßstab sowie Protesten und sozialen Bewegungen im 20. und 21. Jahrhundert. In den letzten Jahren standen neben vielen anderen Themen die Forschung über Gewalt und Medikamentenversuche bei Heimkindern in der Bundesrepublik, Arbeitsverhältnisse und -kämpfe sowie Widerstand von Migrierten, aber auch Fragen der Global Labour History, des Marxismus und der Krise des Kapitalismus im Zentrum der Betrachtungen. Das Register aller bisherigen Ausgaben ist hier einzusehen. Bei der Auswahl der Texte orientieren wir uns an den Kriterien wissenschaftlicher Forschung. Allerdings sind wir dabei nicht neutral. Die Redaktion vertritt den Anspruch, einer universalistischen Position, den Menschenrechten und der zivilgesellschaftlichen Lösung von Konflikten verpflichtet zu sein. Zuletzt haben wir deshalb das Manifest gegen den Krieg veröffentlicht und unterzeichnet. Weitere Informationen zu unserer Ausrichtung sind auf unserem Blog nachzulesen.
Während die Redaktionsarbeit und die Beiträge der Autor:innen ehrenamtlich geleistet werden, müssen wir für den Druck der Zeitschrift sowie technische und administrative Aufgaben jährlich einen vierstelligen Betrag aufbringen. Sozial.Geschichte Online wird von der Stiftung für Sozialgeschichte des 20. Jahrhunderts unterstützt, benötigt aber weitere Mittel. Wir rufen deshalb alle Leser:innen auf, uns durch eine (Förder-)Mitgliedschaft im Verein für Sozialgeschichte des 20. und 21. Jahrhunderts e. V., der unsere Zeitschrift herausgibt, oder durch eine Spende zu unterstützen.
Die Vereinsmitgliedschaft, die den Bezug aller Hefte von Sozial.Geschichte Online als Druckausgabe einschließt, kostet regulär 80 Euro jährlich und reduziert 20 Euro jährlich.
Die Vereinsmitgliedschaft ohne die Druckausgaben kostet reduziert 10 Euro jährlich.
Fördermitglieder dürfen ihren Beitrag (über 80 Euro pro Jahr) selbst festlegen.
Spenden und Mitgliedsbeiträge sind steuerabzugsfähig. Für die Zusendung der Spendenquittung bitten wir um die Angabe einer E-Mail-Adresse und einer Postanschrift.
Mitgliedsanträge und andere Anliegen bitte per E-Mail oder Brief an die Vereinsadresse:
Verein für Sozialgeschichte des 20. und 21. Jahrhunderts e. V.
Cuvrystraße 20a
(Briefkasten 30)
D-10997 Berlin
sgo-verein[at]sozialgeschichte-online.de
Überweisungen von Spenden und Mitgliedsbeiträgen bitte an die folgende Bankverbindung:
Verein für Sozialgeschichte des 20. und 21. Jahrhunderts e. V.
IBAN: DE13 3702 0500 0001 4225 00
BIC: BFSWDE33XXX
Bank für Sozialwirtschaft
Wir bedanken uns bei allen Spender:innen und Vereinsmitgliedern, die uns durch ihre Zuwendungen bereits geholfen haben, die letzten Jahre finanziell zu überstehen!
Die Redaktion
(März 2024)